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GFK Formbau

GFK Formbau

Glasfaserverstärkte Kunststoffe sind im Formenbau wahre Alleskönner. Zur Fertigung von Bauteilen aus Glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) sind entsprechende Formen erforderlich. Diese Werkzeuge werden in der Praxis oft ebenfalls aus GFK hergestellt. Möglich ist aber auch der Einsatz von Metall, Holz, Gips und Silikonkautschuk im Formenbau – je nachdem, welche Kontur das zu formende Bauteil hat und wie hoch die angestrebte Stückzahl ist. Bei Formen mit Hinterschneidungen und reliefartigen Oberflächen werden zum Beispiel hochflexible Silikon-Abformmassen eingesetzt. Metallwerkzeuge wiederum ermöglichen die höchsten Standzeiten, sind aber in der Herstellung aufwendig und teuer und daher nur bei hohen Stückzahlen sinnvoll. In Formen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen können bis zu mehrere hundert Teile hergestellt werden ­– vorausgesetzt, die Vorlagen sind qualifiziert gefertigt und werden entsprechend gepflegt. Der Formenbau beginnt mit einem Positiv-Ur-Modell in der geforderten Maßhaltigkeit und Oberflächenqualität, die auf CNC-Werkzeugmaschinen mit nachfolgender Lackierung und Politur erzeugt werden.
M3000

M3000

Die M-Serie umfasst fortschrittliche Handarbeitsplätze für die präzise und wirtschaftliche Laserkennzeichnung kleiner bis großer und geometrisch komplexer Werkstücke sowie von Losen und Kleinserien. Zwei Gehäusegrößen (M2000 und M3000) und je drei Modelle (B: mit Arbeitstisch, R: mit Rundtisch, P: mit X-/Y-/Z-Achse) sind verfügbar. Moderne Faser- und UV-Laser können ebenso integriert werden wie Kamerasysteme zur Markierausrichtung, Markierungsprüfung und Code-Auslesung. Die universellen B-Modelle: motorisierte Z-Achse, Arbeitstisch, elektrische Hubtür; prädestiniert für verschiedenste Anwendungen der Bauteil-Direktbeschriftung – u.a. in der Automobilindustrie, Luftfahrt und Medizintechnik sowie im Metall-, Werkzeug- und Maschinenbau und in kunststoffverarbeitenden Industrien. Die flexiblen P-Modelle: motorisierte Achsen (X, Y, Z; optional erweiterbar), elektrische Hubtür; für Lose und Kleinteile in Paletten sowie für größere Bauteile, bei denen Markierpositionen anzufahren sind oder bei denen an verschiedenen Positionen beschriftet werden muss. Die rundum durchsatzstarken R-Modelle: motorisierte Z-Achse, 2-Stationen-Drehteller; ideal für die Kennzeichnung verschiedenster Serienteile (z.B. Elemente für den Automobilinnenraum, Metallteile, Werkzeuge, Medizinprodukte wie Implantate oder Instrumente).
Zerstörungsfreie Prüfung

Zerstörungsfreie Prüfung

Visuelle Prüfung (VT) Oberflächenrissprüfung (PT) – fluoreszierend Magnetrissprüfung (MT) Wirbelstromprüfung (ET) Ultraschallprüfung (UT)
M1000

M1000

Der kompakte Laser-Handarbeitsplatz FOBA M1000 ist für die hochwertige Lasermarkierung von kleinen Bauteilen, mittelgroßen Werkstücken und Kleinserien ausgelegt. Neben der Automobilindustrie und dem Metall-, Werkzeug- und Maschinenbau ist die kleine und mobile Universalmarkiermaschine vor allem für die Medizintechnik, kunststoffverarbeitende Industrien und die Laserlohnfertigung (Werbemittel u.a.) prädestiniert. Mit der M1000 lassen sich sowohl kleine metallische als auch Kunststoffbauteile und Serien wirtschaftlich und in hochwertiger Markierqualität bearbeiten. Die in Laserklasse 1 betriebene Markierstation ist mit einer programmgesteuerten Z-Achse, einem kleinen Arbeitstisch und einer leichtgängigen manuellen oder optional elektrisch angetriebenen Hubtür ausgestattet, die den Innenraum von drei Seiten zugänglich macht. Um ein breites Anwendungsspektrum abzudecken, können verschiedene Faserlaserbeschrifter integriert werden. Hauptanwendungsbereiche Automobil- und Automobilzulieferindustrie, Werkzeug- und Formenbau, Maschinenbau, Medizintechnik, kunststoffverarbeitende Industrien, Laserlohnfertigung (Werbemittel u.a.)